FAQ

Sport

Was ist Sportpsychologie? 

Sportpsychologie ist die Wissenschaft, die sich mit den mentalen, emotionalen und sozialen Aspekten des Sports befasst. Ziel ist es, Athlet*innen und Teams dabei zu unterstützen, ihre Leistung zu optimieren, mit Druck umzugehen und mentale Stärke aufzubauen. 

 

Wer kann von Sportpsychologie profitieren? 

Sportpsychologie ist nicht nur für Spitzensportler*innen. Auch Amateursportler*innen, Trainer*innen, Teams und sogar Eltern junger Athlet*innen können von sportpsychologischen Methoden profitieren. 

 

Was sind typische Themen in der Sportpsychologie? 

  • Leistungsdruck und Stressbewältigung 
  • Aufbau mentaler Stärke 
  • Motivation und Zielsetzung 

 

Wer übernimmt die Kosten einer Sportpsychologischen Dienstleistung? 

In der Regel trägt die auftraggebende Partei die vollen Kosten. 

Einzelne Krankenkassen (z.B. AXA und Groupe Mutuel) anerkennen über die Zusatzversicherung auch Psychologen, die nicht über die OKP zugelassen sind, sofern sie Mitglied der folgenden Berufsverbände sind: SBAP, FSP, ASP. Robert Buchli ist Mitglied des Berufsverbandes FSP. Andere Krankenkassen wie z.B. Sanitas übernehmen Leistungen, sofern sie von Ihrem Hausarzt mit Klartextdiagnose überwiesen worden sind. 

 

Welche Methoden werden in der Sportpsychologie verwendet? 

  • Mentales Training: Visualisierungstechniken und Imaginationsübungen. 
  • Entspannungstechniken: Progressive Muskelentspannung, Atemübungen, Meditation. 
  • Zielsetzung: SMARTe Ziele (Spezifisch, Messbar, Attraktiv, Realistisch, Terminiert). 
  • Selbstgesprächsregulation: Positive innere Dialoge fördern. 

Organisationsentwicklung

Was ist Organisationsentwicklung? 

Organisationsentwicklung ist ein systematischer Ansatz, der darauf abzielt, Strukturen, Prozesse und Kultur innerhalb einer Organisation nachhaltig zu verbessern. Ziel ist es, die Effektivität, Anpassungsfähigkeit und das Engagement der Mitarbeitenden zu fördern. 

 

Welche Ziele verfolgt Organisationsentwicklung? 

Die Ziele der Organisationsentwicklung können variieren, beinhalten aber häufig: 

  • Verbesserung der Zusammenarbeit: Förderung von Teamarbeit und Kommunikation. 
  • Erhöhung der Effizienz: Optimierung von Prozessen und Abläufen. 
  • Steigerung der Innovationsfähigkeit: Förderung kreativer Denkansätze. 
  • Förderung von Mitarbeiterzufriedenheit: Schaffung einer positiven Arbeitskultur. 
  • Organisatorische Anpassungsfähigkeit 

Warum ist Organisationsentwicklung wichtig? 

Organisationsentwicklung hilft Organisationen, auf Veränderungen in der Umwelt zu reagieren, Innovationen voranzutreiben und Wettbewerbsvorteile zu sichern. Es fördert eine gesunde Unternehmenskultur und die Zusammenarbeit. 

 

Wer ist für Organisationsentwicklung verantwortlich? 

Die Verantwortung liegt bei der Führungsebene, unterstützt durch HR-Expert*innen und ggf. externe Berater*innen. Alle Mitarbeitenden sind jedoch für die Umsetzung und das Mitgestalten der Veränderungen mitverantwortlich. 

Weitere Fragen?

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